Herzlich Willkommen zum Frühjahrs-Newsletter,

und gedeiht und hier im Berliner/Brandenburger Raum halten sich die Wetterextreme noch in Grenzen – auch wenn wir im April schon hochsommerliche Temperaturen hatten.

Extreme gibt es nicht nur beim Wetter. Unsere Gesellschaft scheint sich weiter zu polarisieren. Die Aggressivität und Gewaltbereitschaft nehmen vielerorts zu und es vergeht kaum ein Tag, an dem es nicht zu Übergriffen kommt, wenn Menschen einfach nur eine andere Meinung haben. Das bereitet mir mehr und mehr Sorgen.

Was kann ich, was kann jede und jeder Einzelne tun, um dem entgegenzuwirken? Einfluss nehmen, wo es möglich ist, seine Werte kennen und leben sind ein guter Anfang – ebenso wie eine gesunde Selbstfürsorge. Eine gesunde Selbstfürsorge ist die Basis für ein gelassenes, zufriedenes und glückliches Leben. Eine gesunde Selbstfürsorge kann die Keimzelle sein, aus der auch ein gesundes Umfeld entstehen kann.

Um gesund für sich zu sorgen, gibt es viele Möglichkeiten. Eine Möglichkeit findest du in unseren gelassen-online.de-Kursen. Weitere Infos dazu gibt es weiter unten.

Wie im letzten Newsletter schon angekündigt, haben mein Kollege Hanno Schenk und ich unsere Online-Angebote überarbeitet. Für Eltern gibt es nun die ersten überschaubaren Modulen, einige sind sogar gratis. Andere kannst du für einen angemessenen Ausgleich erwerben. Hier findest du wertvolle Impulse für einen gleichwürdigen Umgang mit dir und deinen Kindern, die du auch mit wenig freier Zeit durchführen kannst.

Außerdem erwarten dich folgende Themen:

• Gelassen Eltern sein
• Gelassen bleiben
• Business Fachtage des DVNLP
• Die nächsten Termine
• Das Zürcher Ressourcen Modell

Ich freue mich über Rückmeldungen und auch, wenn du den Newsletter weiterleitest.

Ich wünsche dir fröhliche und zufriedene Tage,
Barbara

GELASSEN ELTERN SEIN

Starke Eltern – starke Kinder

Es vergeht kaum ein Tag ohne Nachrichten von Krisen oder Katastrophen. Mit Covid hat es angefangen und seitdem brennt es an vielen Stellen unserer Welt. Das kostet Kraft und bringt uns an unsere Grenzen und in die Überforderung. Da kann es schwer fallen, zuversichtlich zu bleiben.

Besonders gilt das für Eltern! Eltern sind doppelt gefordert!

Arbeit, Partnerschaft, Familie, Freunde und dann ist da auch noch die Fürsorge für die Kinder. Kinder, für die jeder Vater, jede Mutter das bestmögliche tut. Kinder, um die Eltern sich in dieser krisengeschüttelten Zeit noch mehr sorgen. Kinder, die von ihren Eltern geliebt, beschützt und ihren Neigungen und Talenten entsprechend gefördert werden

Eltern sind doppelt gefordert!

Sie müssen auch in diesen schweren Zeiten im Gleichgewicht bleiben und Zugang zu ihren Ressourcen haben. Das fällt oft schwer.

Doch zum Glück gibt es Möglichkeiten, auch in unsicheren Zeiten die eigene Zuversicht zu stärken und Ängste in positive Energien zu wandeln – für uns und vor allem für unsere Kinder. Denn unsere Kinder haben es verdient, ausgeglichene und zuversichtliche Eltern zu haben.

Eltern, mit denen sie sich verbunden fühlen.
Eltern, die ihnen Sicherheit geben.
Eltern, die sie fördern und fordern

Hier geben wir dir gerne Unterstützung, wenn du Unterstützung haben möchtest.

Schau einfach auf unsere Webseite: Gelassen Eltern sein

GELASSEN BLEIBEN

Mehr Gelassenheit in allen Lebenslagen

Wir leben in einer Zeit des Umbruchs. Gewohnte Strukturen lösen sich auf, neue sind noch nicht erkennbar. Die Polarisierung in unserer Gesellschaft nimmt zu. Das Verständnis füreinander wird in vielen Bereichen geringer. Das wiederum führt bei vielen von uns zu Verunsicherung und Angst.

Doch zum Glück gibt es Möglichkeiten, auch in diesen unsicheren Zeiten in seiner Kraft zu bleiben und sein inneres Gleichgewicht zu halten. Mit unseren Angebot Gelassen im Alltag sein bieten wir dir Unterstüzung, damit du Gelassen in allen Lebenslagen bleiben kannst.

Mit unseren Angebot Gelassen im Alltag zu bleiben, bieten wir dir in der online-Kursreihe die Möglichkeit, dich wieder mit deinen Ressourcen und inneren Kraftquellen zu verbinden. Jedes unserer 4 Angebote bringt dich deinen Ressourcen und deiner Lebensfreude ein Stück näher:

1. Deine ersten  Schritte hin zu mehr Lebensfreude sind gratis!
2. Der Einstieg in den Bereich zu mehr Zuversicht und Resilienz kostet 95.- EUR. Das ist gut investiertes Geld!
3. Damit die Lebensfreude auch stabilen Raum in Ihrem Leben (wieder) findet, werden Sie beim Essenz-Kurs über 10 Module betreut.
   Ihre Investion im Essenz-Kurs beträgt 370,- EUR.
4. Beim Exclusiv-Angebot sind zu dem Basiskurs 3 individuelle Coachings enthalten. Damit finden Sie professionelle Begleitung auf dem Weg zurück zu Ihrer Lebensfreude.
   Unser Ausgleich für dieses exklusive Angebot kostet Sie 690,- EUR.

Schau doch mal rein: gelassen-online.de

Business Fachtage im DVNLP
Macht . Sinn . Gewinn

Am 22. und 23. Mai 2024 finden die Fachtage NLP im Business in Bad Lippspringe statt.

Hier erfährst du, wie NLP helfen kann persönlich und im Beruf erfolgreicher zu sein. In diesen zwei Tagen gibt es vielfätige Impulse und bietet die Möglickeit, sich weiter zu vernetzen.

Meine Kollegin Dr. Kerstin Große-Wöhrmann und ich tragen mit unserem Thema „Päpste, Steinewerferinnen und Co. Vom Umgang mit (inneren) Widerständen im Business“ zum Gelingen der Fachtage bei.

Weitere Informationen gibt es hier.

Weitere Angebote

Kraft schöpfen im Alltag – Das Zürcher Ressourcen Modell

Wie du mit Hilfe deines Unbewussten Kraft und Energie gewinnst

27. Juni 2024 und 4. Juli, jeweils 17:00 bis 20:00 Uhr

Regelmäßige Termine:

Offene Frauengruppe

Jeden 2. und 4. Montag im Monat, 18:00 bis 19:30

Der nächste Termin: 27.05.2024

Ausgleich: 15 € (+) pro Abend (Einstieg jederzeit möglich)

Online-Selbstlernkurse:

Raus aus der Krise – Zurück zur Lebensfreude

Starke Eltern – Starke Kinder

FRAUENkraft voraus

Informationen über weitere Angebote gibt es auf meiner Webseite.

Das Zürcher Ressourcen Modell

Das Zürcher Ressourcen Modell ist eine wissenschaftlich fundierte, von Maja Storch und Frank Krause entwickelte Methode, Handlungspotentiale gezielt zu entwickeln. In fünf Schritten kann ein unbewusstes Bedürfnis ins Bewusstsein und in der Folge in die Umsetzung gebracht werden. Dies geschieht mit dem sogenannten Rubikon-Prozess über die Arbeit mit Bildern.

Über ein Bild aus einer Bildkartei wird ein unbewusstes Bedürfnis ins Bewusstsein gebracht. Aus dem nun bewussten Bedürfnis entsteht ein Motiv oder ein Wunsch, etwas zu verändern. Der nächste Schritt ist entscheidendend: Aus dem Motiv oder dem Wunsch entsteht eine Intention oder Absicht. Mit der Formulierung der Absicht kann der begonnene Prozess nicht mehr rückgängig gemacht werden, „der Rubikon ist überschritten“. Es kommt nun zur Vorbereitung der Handlung und schließlich zur Umsetzung.

Warum das Ganze funktioniert, erklärt ein kurzer Exkurs zum Thema neuronale Plastizität: Unser Hirn ist bis ins hohe Alter zu wesentlichen Veränderungen in der Lage. Dies gilt auch für die Hirnstruktur. Diese neuronale Plastizität ermöglicht stets aufs Neue eine Anpassung eines Menschen an neue Anforderungen, die in seiner Umwelt auftauchen. Erfolgreiche Hirnverbindungen werden hierbei verstärkt, so dass sie bei zukünftigen Entscheidungen oder Handlungsabläufen mit einer höheren Wahrscheinlichkeit genutzt werden. Wenig genutzte oder wenig erfolgreiche neuronale Bahnen verlieren an Effizienz.

Immer wenn ein Mensch etwas Neues lernt, laufen im Gehirn dieselben neurobiologischen Vorgänge ab – es verbinden sich im Gehirn Nervenzellen über ihre Kontaktstellen, die Synapsen. Jedes Mal, wenn die Verbindung genutzt wird, werden Transmitterstoffe ausgeschüttet. Je mehr und je öfter diese Transmitterstoffe ausgeschüttet werden, desto stärker wird die Verbindung, desto einfacher kann auf sie zugegriffen werden und desto wird das gelernte zur Routine. Dieser Vorgang ist vergleichbar mit gut ausgetretenen häufig genutzten Wegen, z. B. auf einem Weihnachtsmarkt im Schnee. Je häufiger ein Weg genutzt wird, umso wahrscheinlicher ist die erneute Nutzung, da es immer leichter wird ihn zu gehen.

Entscheidungen werden von Verstand und Gefühl unterschiedlich schnell getroffen. Mit 200 Millisekunden braucht das Gefühl nur ein Viertel der Zeit, die eine Verstandesentscheidung mit 800 Millisekunden braucht.

Deshalb arbeitet das ZRM über das Unbewusste mit Bildern.

Und wie das geht, erfahrt ihr in den nächsten Newslettern.